Ein Mitglied unserer Züchtergemeinschaft erzählt eine erstaunliche Geschichte, die zeigt, wie viel Potenzial in scheinbar hoffnungslosen Fällen stecken kann. Die Geschichte begann mit einer verkümmerten Pflanze, die unter Kunstlicht vorgezogen wurde. Mit braunen Blättern und einem geschwächten Zustand schien die Pflanze dem Untergang geweiht. Das Mitglied hielt sie für tot und stellte sie für drei Tage ins Dunkel, während es auf Reisen ging.
Doch bei der Rückkehr wartete eine Überraschung: Das kleine Pflänzchen war wieder sattgrün und zeigte neue Lebensfreude! Ermutigt von diesem Wunder pflanzte das Mitglied die Pflanze in seinen Hanfgarten, wo sie schließlich zu seiner schönsten Pflanze heranwuchs.
Diese wahre Geschichte erinnert an das „hässliche Entlein“, das zum stolzen Schwan wird. Sie zeigt, dass auch scheinbar verlorene Pflanzen manchmal eine zweite Chance verdienen – und dass Mutter Natur immer wieder mit ihrer Kraft und Widerstandsfähigkeit beeindruckt.